Kategorie: Digital Realization

Drip Marketing

Drip Marketing ist eine Kommunikationsstrategie, bei der Nachrichten (z.B. E-Mails) an Leads oder Kunden über längere Zeit geschickt werden. Die Nachrichten werden nach einem bestimmten Zeitabstand und nach einem vorgeschriebenen Muster geschickt. Um diesen Muster festzulegen werden die z.B. durch seine Aktivitäten im Web bekannten Verhalten des (möglichen) Kunden herangezogen. Aufgrund der Reaktionen vom Kunden… Weiter »

Die 3 Wellen der Digitalen Transformation bei Einkäufern im B2B

Die Digitalisierung als Folge des Computerzeitalters erfasst unser gesamtes gesellschaftliches Leben, inkl. unseres Konsumverhaltens. Dabei haben Unternehmen massive Probleme mit diesen Umwälzungen im Verhalten der Konsumenten (B2B & B2C) zurecht zu kommen. Experten unterscheiden hier in „drei Wellen der Digitalisierung“.

Produkt-Launch / Relaunch

Der Produkt-Launch (Verkaufsstart) ist eine der kritischsten Phasen im (mitunter kurzen) Leben eines Produktes und eine der spannensten Phase für ein Unternehmen. Von Bedeutung ist hierbei insbesondere die richtige Abstimmung aller Kommunikations- und Vertriebskanäle, um eine erfolgreiche Platzierung am Markt und damit eine ausreichende Auslastung der Produktionskapazitäten zu erreichen.

Vertrieb 2020 – Die Kannibalisierung des Standard-Segments

Egal ob in der Hotellerie, dem Einzelhandel oder in Fitnessstudios – in quasi allen Branchen revolutioniert die Digitalisierung unseres Lebens die Art und Weise wie ein Konsument sich informiert und schließlich kauft. Geschäftsmodelle werden in diesem Wandel kannibalisiert und ganze Segmente eingeschmolzen. So geht bspw. die Trendstudie Vertrieb 2020 – „Die Zukunft des Verkaufens“ davon… Weiter »

Value-Based Selling

Value-Based Selling ist einfach gesprochen nichts anders als den Wert des Produktes zu verkaufen. Value-Based Selling stellt ein imenses Umsatzpotenzial dar, welches nur von einigen wenigen Firmen am Markt (zurecht) gewinnbringend eingesetzt wird, da es langwierige Expertise erfordert, die Anreizstruktur des Kunden richtig zu entschlüsseln. Beispielsweise ist die reine Betrachtung der Herstellungskosten hier eher hinderlich…. Weiter »