Das SMART-Home ist systematisch auf dem Weg in unsere Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer. Das Energiemanagement der Privathaushalte ist nicht nur ein Milliarden Euro umfassender Absatzmarkt, sondern auch einer der wichtigsten Faktoren zum Erfolg der Energiewende. Aber wer wird das SMART-Home der Zukunft managen? Energieversorger oder private Dienstleister?
Nach dem Angriff der „Smartmeter“ – durch die Bundesregierung eingeleitet und durch die Umsetzungswut der Energieversorger verpufft – fragt man sich, wer das Potenzial des Energiemanagements in 40 Millionen deutschen Privathaushalten in Umsatz verwandeln wird?
Eines der interessantesten Konzepte hierzu kommt von SMA (www.sma.de), die mit ihrem WLan Home Manager und einigen Funksteckdosen die Stromfressenden Geräte im Haushalt nicht nur Effizienzsteigernd koordinieren, sondern auch auf die aktuelle Leistung der hauseigenen Solaranlage abstimmen, um so einen Stromkauf aus dem öffentlichen Netz obsolet zu machen.
Sieht man sich nun SMAs Kooperationen mit Haushaltsgeräteherstellern wie Miele oder Bosch an, darf man sich auf die Entwicklung der nächsten Jahre freuen und sich fragen, ob zukünftig nicht eine kleine Wlan Box die Steuerung unserer Kaffeemaschine (gespeist aus dem Strom der Akkuzellen im Keller) auf einen Knopfdruck unseres Smartphones hin übernimmt. In Kombination mit Fair-Trade-Bio-Kaffeebohnen wäre das dann der ökologisch perfekte Start in den Tag.
Wenn Sie befürchten eine Marktentwicklung zu verpassen, erklären wir Ihnen gern, welche Möglichkeiten Sie haben Tipping-Points zu vermeiden.
Autor: BM-Experts