Märkte entwickeln sich, Kundenverhalten wandelt sich und Bedürfnisse verschieben sich, diese drei (und viele andere) Gründe können zum abrupten Aus des bis gestern gewinnträchtigen Geschäftsmodells führen. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Novellierung des EEG (2014), welches der gesamten Biogas-Branche auf einen Schlag die Geschäftsgrundlage entzieht.
Kategorie: Vertrieb
Ein cleveres Tool macht noch kein Vertrieb !
.–– Mit cleveren Managementpraktiken alleine ist (leider) noch kein einziger Blumentopf verkauft worden. — Warum? Weil selbst das intelligenteste Vertriebstool noch implementiert oder appliziert werden muss. Der Mensch (der Vertriebsmitarbeiter) bleibt daher eine der Keyressourcen im Verkaufsprozess, egal ob es sich um einen Direkten, Indirekten, Multichannel, EDV- gestützten oder Internetbasierten Web 2.0 Vertrieb handelt. In… Weiter »
Sales Process Engineering
Vertrieb als einzige Unternehmensfunktion, die einen direkten Einfluss auf den Umsatz des Unternehmens hat, wird interessanterweise auch gut 200 Jahre nach der industriellen Revolution in nahezu den gleichen Strukturen umgesetzt wie damals.
Multikanalvertrieb als Reaktion auf wachsenden Informationsgesellschaft
Multikanal-Vertrieb ist das Resultat der schnell wachsenden Informationsgesellschaft und kann als Reaktion des modernen Vertriebsmanagements auf diese Entwicklung bezeichnet werden. Das Forschungsinstitut ibi research der Universität Regensburg hat Mitte 2012 im Rahmen einer Studie das Potenzial dieses neuen Vertriebssystems auf Basis einer intensiven Endkundenbefragung beleuchtet.
Das Titanic-Syndrom…. im Vertrieb ?
… wir sind unsinkbar! Ohne Ferngläser in die Katastrophe.
Die Tragödie der Titanic ist uns allen bekannt, aber wussten Sie dass dieses Schiff ohne Ferngläser in See gestochen ist?….
Vertrieb und Akquisition für Interim Manager
Aufschwung XXL? Dann werden mehr Köpfe gebraucht. Die Wirtschaft in Deutschland klagt immer lauter über den Mangel an qualifizierten Fachkräften. Doch während Personalleiter noch die ideale Besetzung für die offenen Positionen suchen, merken die Vorstände schon, dass die Projekte schneller umgesetzt werden müssen. Das ist die Stunde der Interim Manager.
4. Jahreskonferenz, Professionelles Produktmanagement
26./27.01.2009 Hilton, Köln Fach-Vortrag von Uwe Brüggemann: „Kundenorientiertes Verhalten im Produktmanagement„: Wieviel ist der Kunde bereit, zu zahlen? TCO des Kunden als Hilfsmittel, den Wert des Produktes zu erkennen Value Stream Map als Potential für Zeit- und Ressourcen – Einsparung beim Kunden und als Chance für den Lieferanten Erkennen von Veränderungen des Business Models des… Weiter »