In der Corona-Krise muss in jedem Unternehmen strategische Entscheidungen getroffen werden. Es bedürfen Entscheidungen für das zeitlich nahes Agieren. Was ist aber für die Zeit nach der Krise? Für die Zukunft muss die Unternehmensleitung auch jetzt strategisch denken – und das Wichtige vom Dringenden unterscheiden.
Kategorie: Sales Excellence
Omni-Channel
Omni-Channel wird definiert als Multi-Channel Vertriebsansatz, welcher Kunden ein integriertes Kundenerlebnis bietet. Der Kunde kann hierbei Shopping sowohl online vor dem Desktop, auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets, oder auch vor Ort im Ladengeschäft betreiben – das Kundenerlebnis bleibt gleichwertig und reibungslos.
Vertriebshygiene: Neue Artikelreihe auf LinkedIn und in unserem Blog „Expertenwissen“
Interim Manager sind darin geübt, Krisen zu bewältigen. Oft werden sie just dafür engagiert, Unternehmen in schwierigen Situationen in Richtung ruhigerer Gewässer zu steuern. Gerade in der Corona-Krise haben deswegen die Vertriebs- und Marketingexperten unter den DDIM-Interim-Manager entschieden, durch eine neue Artikelreihe für mehr Vertriebshygiene zu sorgen.
Der mit Abstand beste Vertrieb in der Corona-Krise (2/6): Den menschlichen Kontakt halten – Zeit für digitale Nähe
Abstand: Das ist im Q2 2020 das Wort der Stunde. Es ist nicht einfach, in Zeiten von Social Distancing den Kontakt aufrechtzuhalten. Doch genau das ist die hohe Kunst des Vertriebs. Jetzt ist also die Zeit für digitale Nähe.
Der mit Abstand beste Vertrieb in der Corona-Krise (1/6): Diese 10 Kunden-Fragen sollte der Vertrieb stellen
Die aktuelle Zeit ist für den meisten Kundenunternehmen schwierig. Was sind also die wichtigsten Aufgaben vom Vertrieb in der Corona-Krise? Wo sollte der Fokus liegen, um gestärkt wieder aus der Krise zu kommen? Diese Miniserie gibt Anregungen.
Teil 1: Diese 10 Fragen sollte der Vertrieb stellen.
DDV-Vortrag von Uwe Brüggemann „Vertrieb wird anders: Herausforderung im digitalen Wettbewerb“
Als Keynote-Speaker gibt Uwe Brüggemann seinen Zuhörern neue Impulse. So hielt er am 2. Dezember für den DDV-Kompetenz-Center „Customer Services“ beim Gastgeber Allianz Pension Partners GmbH einen Fachvortrag zu dem Thema: „Vertrieb wird anders: Herausforderung im digitalen Wettbewerb“.
Protyp DIY (Do It Yourself)
DIY ist das englische Kürzel für Do It Yourself – also selbst machen. Der Protyp DIY (Protyp #11) drückt also die Eigenschaft eines Produkts oder Service, wobei der Kunde die Arbeit oder einen Teil der Arbeit selbst erledigt.
Protyp Null Grenzkosten digitaler Güter
Bei dem Protyp „Null Grenzkosten“ geht es darum, dass bei digitalen Gütern nach der Herstellung (Programmierung) keine oder nur sehr geringe Kosten für die Bereitstellung neuer Einheiten entstehen. Insofern kann man behaupten, dass die Grenzkosten digitaler Güter unbedeutend sind.
Protyp Convenience
Convenience ist das englische Wort für Komfort, Bequemlichkeit oder Annehmlichkeit. „Convenient“ bedeutet nicht nur bequem, sondern auch geeignet, zweckdienlich, praktisch. Der Protyp Convenience (Protyp #7) drückt also die Eigenschaft eines Produkts (oder Services) aus, das für den Kunden ein Zeitgewinn und/oder eine Verringerung seiner eigenen (Denk-)Arbeitsleistung darstellt.
Protyp
Mit Protyp wird ein für die Akteure der Wirtschaft (Unternehmen und ihre Kunden) relevantes Muster (ob Verhaltensmuster, Business Modell oder technologische Innovation) genannt. Dabei ist wichtig, dass die Relevanz dieses „Musters“ durch die Digitalisierung noch erhöht wird, oder dass diese „Muster“ durch die digitalen Mittel überhaupt relevant geworden sind.