DIY ist das englische Kürzel für Do It Yourself – also selbst machen. Der Protyp DIY (Protyp #11) drückt also die Eigenschaft eines Produkts oder Service, wobei der Kunde die Arbeit oder einen Teil der Arbeit selbst erledigt.
Kategorie: Digital Product
Protyp Null Grenzkosten digitaler Güter
Bei dem Protyp „Null Grenzkosten“ geht es darum, dass bei digitalen Gütern nach der Herstellung (Programmierung) keine oder nur sehr geringe Kosten für die Bereitstellung neuer Einheiten entstehen. Insofern kann man behaupten, dass die Grenzkosten digitaler Güter unbedeutend sind.
Protyp Convenience
Convenience ist das englische Wort für Komfort, Bequemlichkeit oder Annehmlichkeit. „Convenient“ bedeutet nicht nur bequem, sondern auch geeignet, zweckdienlich, praktisch. Der Protyp Convenience (Protyp #7) drückt also die Eigenschaft eines Produkts (oder Services) aus, das für den Kunden ein Zeitgewinn und/oder eine Verringerung seiner eigenen (Denk-)Arbeitsleistung darstellt.
Neue KI-Studie 2019: 10 spannende Erkenntnisse von MMC Ventures Research
MMC Ventures Research hat seine KI-Studie 2019 herausgebracht (The State of AI 2019: Divergence). Wer sich zum Thema Künstliche Intelligenz informieren möchte, sollte unbedingt einen Blick darauf werfen. Sowohl der Experte als auch der Neugierige findet darin Anregungen.
Wo KI punktet (3/4): Personalisierung durch KI in der Konsumgüterindustrie
Die Personalisierung durch KI ist an der Spitze gegenwärtiger Trends. Unternehmen profitieren hiervon in vielerlei Hinsicht, seien es höhere Umsätze, reduzierte Herstellungskosten oder die Verbesserung des Markenimages. Welche Unternehmen bei der Personalisierung am innovativsten sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Uwe Brüggemann tritt als Interim Manager Spezialist auf dem DDIM.regional // Bayern in München auf
Am 8. Juli 2019 fand das regionale Treffen der bayerischen DDIM-Mitglieder statt. Thema war „GENERALIST ODER SPEZIALIST – IM-PROFILE AUS PROVIDER- UND UNTERNEHMERSICHT“. BM-Experts-Geschäftsführer trat als Interim Manager Spezialist auf.
Referral Marketing
Referral Marketing bedeutet die Nachricht über ein Produkt oder eine Dienstleistung mithilfe von Kunden zu verbreiten. Das klassische Word-of-Mouth zählt ebenfalls zum Referral Marketing. Das Word-of-Mouth ist das klassische Prinzip, wenn beispielsweise etwas über Social Media Plattformen „viral“ wird.
CPQ & Guided Selling (6/6): Die 10 Bedingungen, damit ein Produkt-Konfigurator oder -Selektor einen hohen ROI bringt
Ein Produkt-Konfigurator oder -Selektor bringt für die meisten Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Wann also bringt der Produkt-Konfigurator bzw. Selektor einen hohen Return on Investment? Hier erfahren Sie die 10 Bedingungen, bei denen ein Produkt-Konfigurator oder Produkt-Selektor sich aktuell schon lohnt.
Vertriebscoaching B2B und Vertriebseffizienz
Bei diesem Maschinenbauunternehmen des Deutschen Mittelstands war sich die Geschäftsleitung unsicher, ob mit der vorhandenen Organisation die mit Banken vereinbarten Umsatzzielen noch erreicht werden konnten. Die Lösung: Vertriebscoaching B2B und Einführung eines zuverlässigen Vertriebsprozesses.
CPQ & Guided-Selling (5/6): 7 typische Fehler bei der Guided-Selling Systemeinführung
Guided-Selling Systeme unterstützen nicht nur Kunden bei der Kaufentscheidung, sondern verbessern vor allem die Sales-Prozesse. Dennoch bleibt die Einführung von Guided-Selling Systemen kein leichtes Unterfangen. Welche gängigen Fehler bei der Einführung sich wiederholen, erfahren Sie im fünften Beitrag unserer Blogserie.